OK Go mit neuem Video am Start: „White Knuckles“

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This too shall pass“ von OK Go war ein Glanzstück des viralen Marketings. Bereits einem Tag nach der Netzpremiere hatte das Video zum Song rund 900.000 Zuschauer, sechs Millionen Views waren es innerhalb der ersten sechs Tage, 125 Millionen sind es bis heute – immerhin hatte bis dato wohl niemand eine so gute Rube-Goldberg-Maschine im Live-Betrieb gesehen.

Im Januar hatte Bandleader Damian Kulash Mashable ein Interview gegeben, in dem er erläutert, wie gut gemachte Musik-Clips dabei helfen, Songs zu verkaufen und die Band-Karriere anzukurbeln. Hintergründe zum Bruch mit EMI und dem Gründen des eigenen Lables gibt es zudem bei LA Weekly. Der Erfolg der Gruppe hat kürzlich auch die Wirtschaft auf den Plan gerufen. So hat OK Go vor wenigen Tagen einen Vertrag bei Samsung unterschrieben, um ein wenig Werbung für die neue Kamera NX100 zu machen.

Und nun legt OK Go mit einem brandneuen Musikfilm noch einmal nach. Der Titel? „White Knuckels“. Hauptdarsteller sind in diesem Fall weniger die Bandmitglieder als ein Haufen trainierter Hunde, die offenbar auf Knopfdruck Synchron-Stunts vollbringen können: 3, 2, 1 – go viral!

Lyrics:

You’ll never get that taste out of your mouth
You’ll never get the paw prints out of the hen house now
And you can’t go back, same way you came
Round all the pieces up, but they just dont fit the same

White knuckles
Maybe it’s not so bad
So let your hair down now

White knuckles
Yeah maybe it’s not so bad
Aww, go ahead and let it down

So come and let it all out, let it bleed
Did you get what you want? Did you get what you need?
Behind the lines, behind the walls
Tell me what’s the bet you made, was it that bad after all?

So just have fun, it’s far enough
Everybody needs to sleep at night, everybody needs a crutch
But couldn’t good, be good enough?
Cause nothin‘ ever doesn’t change but nothin‘ changes much