Seminar: Recherche 2.0 – So funktioniert der Faktencheck im (Social) Web

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Zunächst noch einmal ein ganz dickes Lob an alle Teilnehmer: ein tolles Publikum, das mit viel Engagement die Rechner anwarf, ebenso interessante wie kniffelige Fragen stellte, mit viel Herzblut Wikipedia-Autoren aufspürte und dubiosen Fake-Profilen hinterherjagte. Danke schön! 😉

Die nachfolgende Präsentation stammt aus dem Seminar „Recherche 2.0: So funktioniert der Faktencheck im (Social) Web“, das ich am 6. Mai 2011 für den Deutschen Fachjournalistenverband (Deutsches Journalistenkolleg) und die Akademie Digitale Wirtschaft Hamburg (TeleLearn-Akademie) gegeben habe. Aus der Beschreibung:

Um langfristig im journalistischen und kommunikativen Wettbewerb zu bestehen, müssen Journalisten, PR-Fachleute und Kommunikationsschaffende in der Lage sein, Informationen im Web schnell ermitteln, bewerten und validieren zu können. Das Seminar vermittelt hierfür das notwendige Know-how. Es wird erläutert, warum Google und Wikipedia nicht das Maß aller Dinge sind, welche Tools eine professionelle und effiziente Recherche sowie ein Monitoring im Web 2.0 vereinfachen.

Die Themen im Überblick:

#1. Das Internet und Social Media
#2. Das verhinderte Attentat
#3. Aus Fehlern gelernt (dpa)
#4. Know your Google
#5. Traditionelle Quellenfindung
#6. Der „Ich glaub‘ es hackt!“-Eklat
#7. Website-Analyse
#8. „Es ist Recherche, kein Stalking!“
#9. Achtung Wikipedia!
#10. Die liebe Politik
#11. Willkommen im Echtzeitnetz
#13. Das drittgrößte Land der Welt
#14. Exkurs: Bildrecherche
#15. Wie Meldungen entstehen aka
„Blumenkübelgate“

Verwendete Videos:

  • Social Media Revolution (Link)
  • Bekennervideo der „Berlin Boys“ (Link)
  • Standpunkt: Internetwahlkampf 2009 (Link)
  • Das Unbehagen der Hauptstadtjournalisten (Link)
  • „Blumenkübel“: Dramatisierte Lesefassung (Link)

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