„Menschen sind damit einverstanden, Informationen über sich mit anderen zu teilen, und öffnen sich für immer mehr Menschen. Die sozialen Normen haben sich mit der Zeit entwickelt. Wir sehen es als unsere Rolle in dem System an, ständig Veränderungen umzusetzen und unsere Software so anzupassen, dass sie widerspiegelt, wie die sozialen Normen gegenwärtig sind“, hatte Facebook-Gründer Mark Zuckerberg Anfang des Jahres gesagt und stieß damit eine neue Debatte über die Themen Privatsphäre und Datenschutz im Web 2.0 an. Beides erscheine ihm als kultureller Atavismus aus grauer Vorzeit, den es nun zu überwinden gilt. Die „Internetworld“ hat zu dieser Feststellung Statements von vier Leuten aus der Branche eingeholt – Basic Thinking war dabei.
Die komplette Ausgabe gibt es kostenlos als PDF (ca. 14 MB). Einen Screenshot gibt es im Folgenden. Ein etwas ausführlicheres Interview zum Thema Datenschutz und Google hat die „Rheinzeitung“ mit uns gemacht.
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